Wenn die Tage kürzer werden, die Aktivitäten mehr im Haus als draußen stattfinden, bringt eine Räucherung neuen Schwung. Mein liebstes Räucherwerk ist Fichtenharz. Das kann man bei einem Lauf durch den Wald im Herbst einfach sammeln. Doch ist Vorsicht geboten, den Baum wollen wir ja nicht verletzen.
Dann kann man auch gleich den Beifuß mitnehmen, der am Wegesrand wächst. Beides zusammen holt das draußen nach innen … so empfinde ich es jedenfalls.
Es gibt unterschiedliche Gründe, warum wir räuchern, als Aromatherapie, als Ritual, um böse Geister zu vertreiben und die Guten einzuladen oder einfach nur, weil es gut riecht.
Fichtenharz wird auch der Weihrauch des Waldes genannt und hat in Verbindung mit Beifuß eine stark reinigende Wirkung und vertreibt böse Gedanken und Geister.
Ich lade Euch ein, es einfach mal zu versuchen und den Wald in Euer Wohnzimmer zu holen …
In diesem Sinne … sei achtsam … Hinterfrage alles … Auch Dich … Dann siehst du auch … Warum und wohin dich Dein Weg führt … denn nichts ist … wie es scheint.
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