Ich hätte niemals gedacht, dass ich Kommentare kopiere, weil ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr rauskomme ….Mensch, was ist mit Dir passiert ….. Es geht um das herausbringen des Totholzes eines Obststrauches.Steril? … Im Garten? … Ich hab kognitive Dissonanz.
„…..niemals abbrechen, damit hätte man viel zu schnell Bakterienbefall im Strauch. Ein glatter sauberer Schnitt, mit einer keimfreien Schere ist ein muss.“
Mein Bild eines Gärtners wandelt sich im Kopf zu einem … Labormitarbeiter.
Die Pflanzen leben von der Berührung mit den Händen und benötigen wie der Mensch Bakterien, Pilze und auch Viren um das komplexe Biosystem am Laufen zu halten. Sie nehmen und leben von unseren Schwingungen damit sie das produzieren können was wir benötigen.
Ich beobachte es schon seit geraumer Zeit … Bei den Brennnesseln, die ich morgens für mein Frühstück sammle. Die, die ich regelmäßig ernte, werden schöne kugelige Büsche, die alle paar Tage eine Mahlzeit ergeben, davon habe ich hier draußen in der Pampa ein paar. Sie sind kraftvoll nahrhaft und …. Trommelwirbel ….. Sie brennen bei der Ernte nicht.
Ebenso kann ich beobachten, dass dort, wo ich meine Kräuter sammle, neue, je nach meiner Befindlichkeit hinzukommen … wie von Geisterhand wächst an meinen Sammelgründen immer das, was ich gerade an Mineralstoffen und, und, und benötige. Ohne das ich etwas aussähen muss, es kommt … wie es benötigt wird.
Wir haben so vieles im Laufe der Industrialisierung und der Globalisierung vergessen. Manch einer hatte unbewusste Widerstände gegen diese, manchmal konnte er es sich nicht mal erklären warum … es war einfach ein klares Nein.
Das unbewusste Wissen welches in uns in unseren Genen und der DNA schlummert ist gigantisch groß, nur haben wir den Zugang dazu verloren.
Wie z. B. das die Pflanzen in unserer Region genau das an Inhaltsstoffen produzieren was die Menschen in der Region benötigen, um Ihr Biosystem zu versorgen. Statt dessen verschiffen wir unsere Lebensmittel kreuz und Quer über den Planeten und bekommen Nährstoffe die gar nicht für uns gedacht sind, sondern für die Menschen in der Region, wo es angebaut wurde.
Irgendwie zum Thema passend, das waren meine ersten Meldungen, die ich gelesen habe. Der Bauernverband erzählt uns: Heute haben wir keine selbstproduzierten Möhren mehr und müssen zukaufen …
Ernsthaft? Als ich noch zu den finanziell gut gestellten gehörte und den Luxus eines eigenen Pferdes hatte, gab es das ganze Jahr Möhren aus Deutschland. Ich glaube nicht, dass sich das groß geändert hat.
Mal ehrlich, wir schreiben das Jahr 2021 nach Christi Geburt, wir können auf den Mond erzählen sie uns, doch können wir nicht bei der ganzen Technik genug gesunde Nahrung für alle produzieren? Das glaube ich irgendwie nicht … Jedoch das ist ein anderes Thema.
Der Bauernverband jedenfalls scheint auf eine Möhrenknappheit hinzuweisen, die es nachweislich wohl nicht gibt, halt nur ne Knappheit der genormten Möhren, oder wenn ich die Ebene wechsle, wollen sie uns etwas anderes sagen?
Wenn die Bauern in erster Linie für die Region produzieren, würden untereinander abgestimmt, damit von allem etwas da ist, dann könnte man die Überproduktion denen geben, die es bräuchten oder gegen etwas, was wir nicht haben, eintauschen. So war das mal vor langer … langer Zeit … Bis …
Ja, bis da Wesen dabei waren, die von dem Glanz des Goldes berauscht waren und anfingen, alles an sich zu raffen und zu sammeln, wie viel Leid haben sie mit ihrer Gier schon verursacht und der Mensch, das gutmütige Wesen, lies sich manipulieren und hat sich dabei selbst verloren.
Jedoch ich schweife ab….
In diesem Sinne … sei achtsam … Hinterfrage alles … Auch Dich … Dann siehst du auch … Warum und wohin dich Dein Weg führt … denn nichts ist … wie es scheint.
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