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Tante Uti erklärt die Welt

Einsicht ist der beste Weg zur Veränderung

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T …U… e … d…. W….. (Tante Uti erklärt die Welt)

Geschrieben habe ich schon, seit ich schreiben kann, es ist manchmal leichter, seine Gefühle dem Stift oder der Tastatur zu überlassen, um das, was einen bedrückt loszuwerden.

Da ich gelernt habe, dass meine Erlebnisse nur andere Geschichten einer kollektiven Erfahrung sind, erzähle ich meine Geschichten gerne, da vielleicht der eine oder andere genau hier eine Antwort oder einen Denkansatz findet, sobald er begriffen hat, ich sprach ja über die drei Phasen des Lernens, das auf den Sud eingekochte Geschichten, oftmals die gleiche Botschaft haben.

Ich gestehe … Ich bin begeistert von den Facebookerinnerungen, die, da ich ja viel schreibe, mir in einer Regelmäßigkeit aufzeigt, woran ich geknabbert habe und was noch zu bearbeiten ist.

Manchmal muss man die Dinge nur anders nutzen um eine Dienlichkeit für sich zu finden.

Vor 8 Jahren schlug meine Leben Kapriolen, so heftig, dass es mein Leben für immer veränderte. Mein Experiment, die Liebe zu töten und mich selber zu widerlegen, kommt aus dieser Zeit. Augenscheinlich scheiterte ich jedoch nur augenscheinlich mit dem Erkennen auf mein Baugefühl zu hören und zu vertrauen, hat sich vieles verändert.

Damals hatten wir kein Corona, jedoch die Tendenz, alles retten zu wollen, was sich bei drei, nicht auf den Bäumen befand.

Eine Tendenz, die ich auch bemerkt habe, war, das wir uns einen Teufel um die Nachbarn scheren, das die persönlichen Interessen im Vordergrund stehen.

Meine selbst gemachten Erfahrungen im Tierschutz haben es leider bestätigt. Zum Glück bestätigen die Ausnahmen die Regel, auch hier ist in der Zwischenzeit viel passiert und es hat sich bei einigen gewandelt.

Nun ja, Du kannst die Wahrheit nur solange verbergen, bis sie ans Tageslicht kommt. Das scheint ein Naturgesetz zu sein, denn nur das, was wahrhaftig ist, hat auch wirklich bestand.

Heute schlägt mein Leben wieder Kapriolen, doch ich bin nicht alleine. Dieses Mal ist die ganze Welt daran beteiligt. Es trifft jeden, jeden einzelnen genau dort wo er steht.

Gerne könnt Ihr euch meine Erinnerung die ich heute las ansehen:

Jeder von uns möchte die Welt retten, ja wirklich jeder von uns hat das wahrhaftige Bedürfnis, alles zu retten. Das liegt in unserer Natur und nichts wirklich nichts kann was daran ändern. Nur zeigt es sich nicht immer so, wie wir uns das vorstellen.

Die Art und Weise, wie man seinen Wunsch nach Frieden durchsetzt, ist halt sehr Unterschiedlich

Ich drücke es bewusst so oberflächlich aus … Denn die heutige Zeit zeigt, wie leicht Menschen zu führen sind, indem man ihren Helferkomplex anspricht und ihnen die ultimative Lösung zeigt …

Clever, wirklich clever …. Immer wieder wird der Blick in die Ferne gelenkt und der kollektive Helferwahnsinn getriggert.

Durch das Verteufeln jener, die die Art und Weise der Weltenrettung für gefährlich halten, kann man ja verstehen, sollte man auch um zu erkennen, entstehen gefährliche Strömungen.

Habe ich damals den Rettungswahnsinn der Tierschützer infrage gestellt und deutlich gefragt, was macht ihr vor eurer Haustür? Kümmert ihr euch genauso gut um den Nachbarn, der vielleicht einsam in seiner Wohnung sitzt und niemanden zum Reden hat?

Heute wenn ich die Frage übertrage, heute achten sie auf Abstand, Hygieneregeln, die in meinen Augen und aufgrund gemachter Erfahrungen, völlig irrsinnig sind, auf Bedeckung von Mund und Nase sowie das verabreichen von einem Serum mittlerweile ja in regelmäßigen Abständen.

Und wie ich es bei den fanatischen Tierschützern und Co erlebt habe, so verhält sich jetzt die Masse. Selbst bei dem Verabreichen von Seren …

Die eine Hälfte … die andere wird jetzt verteufelt.

Warum ich es 50/50 aufteile?

Weil erfahrungsgemäß und nach universellen Gesetzen sich immer alles die wage hält, auch wenn wir es nicht glauben.

Anderes Thema …

Bei dem gläubigen Mob werden begeistert die angebotenen Hilfsmaßnahmen angenommen und ohne zu hinterfragen geglaubt …

Kann man doch so … sein eigenes Leben so weiter leben … als sei nichts los …

Die, die sagen, schau doch mal hier dein Nachbar, der benötigt Hilfe, der wird mit staatlichen Hilfsmaßnahmen überschüttet.

Geh zum Arzt, nimm deine Tabletten, mach es Dir gemütlich mit Speis und Trank, wenn Du einsam bist …. Geh zum Psychologen, wenn Du jemanden zum Reden brauchst …. und … und … und

In die Tiefe gehen die wenigsten das allerdings nicht seit heute, das war vor 35 Jahren schon so …. Mein Erfahrungsschatz.

Ich habe es von Kind auf schon anders gemacht, bin ich schon immer von einem Gerechtigkeitssinn befallen, der nichts anderes zulässt außer die Wahrhaftigkeit.

Ging es Dir schlecht, konntest Du jederzeit zu mir kommen und ich war für dich da …. Ohne Tabletten oder anderen genannten Maßnahmen.

Zugehört habe ich und bin in die Tiefe gegangen … Immer bis an die Grenze und etwas darüber hinaus … oft sagte man mir, solche Gespräche habe ich noch mit niemanden geführt ….

Meine Mutter hat mich schon als Kind gescholten, weil ich mit Menschen Kontakt hatte, die im Sinne der Gesellschaft nicht beachtenswert sind und von denen man sich fernhält.

Nun heute bin ich auch ein Teil dieser Gesellschaft von der man sich fernhält….

Lieber beschäftigt sich der Mensch mit vorgefertigten Lösungen, da er in seiner Göttlichkeit ja unfehlbar ist….

Doch die Geschichte zeigt Euch immer wieder, das dieser Hochmut vor dem Fall kommt und auch die Götter der Geschichte teilweise fehlgeleitet waren … Da muss man nicht mal an Gott glauben, sondern sich ganz nüchtern die Göttersagen ansehen …

Ahhh ich schweife schon wieder ab … Ich mag es ja, wenn die Gedanken sich in Fingerbewegungen auf der Tastatur manifestieren und es einfach im Fluss ist.

In meinem Post von vor 8 Jahren sprach ich davon, vor der eigenen Tür zu kehren … ist ein alter Spruch von Oma.

Doch frage ich mich heute …. Wissen die Menschen noch, was es bedeutet?

Die eigene Tür sind die Taten, die wir vollbringen, das eigene Haus, vor deren Tür wir kehren sollten, sind wir selbst in all unserer Herrlichkeit. Helfen wir uns selber die Dinge zu lösen, helfen wir damit allen, weil auch der andere die Gelegenheit bekommt, vor seiner Tür zu kehren und nicht noch den Müll von anderen beseitigen muss.

Was ich damit meine? Diese ganzen EGO-Nummern, die nur dazu dienen, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen ungeachtet des anderen und der Ablasszahlung Spende und Hilfe weit weg oder ideologischen Absichten. Nur um sich selber nicht infrage zu stellen.

Wenn wir uns doch nur hinsetzen würden mit uns selber und mal hinterfragen, warum wir dieses oder jenes tun, welcher Wunsch steckt dahinter?

Wer ehrlich zu sich selbst ist, bekommt immer wieder nur eine Antwort … Weil ICH es will. Ist so …. Leider … Denn wenn ich jetzt sage, das, was du tust, befriedigt nur deine eigenen Bedürfnisse und hat mit Hilfe oder gar Liebe nichts zu tun, sondern nur damit das Du willst …. Was macht es mit Dir?

Mit Dieser Frage lasse ich Dich jetzt erstmal alleine…

Für diskussionen offen könnt ihr gerne Eure Meinung dazu Kundtun, es belebt den GEist und könnte Antworten beherbergen…

In diesem Sinne … sei achtsam … Hinterfrage alles … Auch Dich … Dann siehst du auch … Warum und wohin dich Dein Weg führt … denn nichts ist … wie es scheint.

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