Wer zuletzt lacht, lacht am besten heißt es ja weitläufig …
Das einige in den Keller zum Lachen gehen, ist ja auch einer dieser Sprüche …
Ausschlaggebend hierfür war ein Schlagabtausch und die darauf folgende Äußerung bezüglich des Lachens und des Kellers …
Ihrer sei voll, da wäre kein Platz … Ach, die Arme kam mir so in den Sinn … sie kann nicht rein, weil da so viel Gerümpel rumsteht …
Und ist es nicht so, dass, wenn der Keller voll ist im übertragenden Sinne, dass wir dann auch nicht mehr viel zu lachen haben … und wenn, dann nur über Gemeinheiten und Seitenhiebe … damit wir uns selber besser fühlen …
So der Beobachter in mir … Davon kann sich auch kaum einer frei machen …
Sind die, die in den Keller gehen können, glücklichere Menschen? Dort können sie herzhaft lachen, weil sie aufgeräumt und die so entstandene Leere mit Freude und Liebe erfüllt haben.
Sind die Äußerungen, die gehen zum Lachen in den Keller darauf gemünzt, das wir unsere Keller aufräumen müssten, damit wir wirklich etwas zum Lachen haben, einfach so ohne Grund und nur weil wir unsere eigene Liebe spüren? Oder ist es ein Ausdruck von Neid, weil sie noch nicht so weit sind?
Wäre es nicht ein mutiger Akt, diese Keller in den Angriff zu nehmen? Um dann zu merken, wie alles, nachdem es schwerer wurde … keine Sorge das ist die Erstverschlimmerung … immer leichter und freudiger wird?
Erfahren wir selber doch ebenso, wie es um unseren eigenen Keller bestellt ist, wenn jemand erzählt, sein Eigner ist voll …
In diesem Sinne … sei achtsam … Hinterfrage alles … Auch Dich … Dann siehst du auch … Warum und wohin dich Dein Weg führt … denn nichts ist … wie es scheint.
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